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   BGH, 10.10.1958 - VIII ZR 141/57   

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https://dejure.org/1958,1487
BGH, 10.10.1958 - VIII ZR 141/57 (https://dejure.org/1958,1487)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1958 - VIII ZR 141/57 (https://dejure.org/1958,1487)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1958 - VIII ZR 141/57 (https://dejure.org/1958,1487)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 2112
  • MDR 1959, 35
  • DB 1958, 1296
  • DB 1958, 1297
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 20.01.1954 - II ZR 1/53

    Vereinbarkeit einer Berufung auf einen offenen Einigungsmangels mit dem Grundsatz

    Auszug aus BGH, 10.10.1958 - VIII ZR 141/57
    6. Zu Unrecht beruft diie Revision sich schließlich auf das Urteil des II.Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 20.Januar 1954 - II ZR 1/53 - (MDR 1954, 217).
  • BGH, 21.01.1994 - V ZR 238/92

    Rechtsschutzinteresse für eine Vollstreckungsgegenklage bei Aushändigung einer

    Dies gilt auch dann, wenn die Urkunden deshalb herauszugeben sind, weil eine Schuld von vornherein nicht bestanden hat (BGH, Urt., v. 10. Oktober 1958, VIII ZR 141/57, NJW 1958, 2112; Urt. v. 27. April 1983, VIII ZR 24/82, DB 1983, 2621).
  • BGH, 27.04.1983 - VIII ZR 24/82

    Zulässigkeit der Vernehmung von Streitgenossen als Zeugen bei Identität des

    An der Auffassung, daß an einem Wechsel, der herauszugeben ist, weil es an einem wirksamen Grundgeschäft fehlt, kein Zurückbehaltungsrecht geltend gemacht werden kann, wird festgehalten (Bestätigung von BGH Urteil vom 10. Oktober 1958 - VIII ZR 141/57 = WM 1958, 1414 = NJW 1958, 2112).

    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 10. Oktober 1958 - VIII ZR 141/57 (= WM 1958, 1414 = NJW 1958, 2112) anknüpfend an die in Rechtsprechung und Schrifttum einhellig vertretene Auffassung, daß der Inhaber eines Schuldscheins oder Wechsels wegen anderweiter Forderungen aus dem der Hingabe dieser Urkunden zugrunde liegenden Rechtsgeschäft ein Zurückbehaltungsrecht an ihnen nicht geltend machen kann, wenn die Schuld getilgt ist, ausgeführt, dies gelte auch, wenn die Urkunden deshalb herauszugeben seien, weil eine Schuld von vornherein nicht bestanden habe.

  • BGH, 21.05.1965 - V ZR 25/63

    Nichtigkeit eines Vertrages wegen Gläubigerbenachteiligung - Zustandekommen eines

    Der Bundesgerichtshof hat im Urteil vom 20. Januar 1954 (II ZR 1/53, LM BGB § 154 Nr. 2) anerkannt, daß die Berufung auf einen offenen Einigungsmangel (§ 154 Abs. 1 BGB) unter Umständen einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellen und deshalb unbeachtlich sein kann, jedoch die Frage, ob das auch bei einem versteckten Einigungsmangel (§ 155 BGB) gilt, im Urteil vom 10. Oktober 1958 (VIII ZR 141/57) als zweifelhaft bezeichnet, ohne abschließend dazu Stellung zu nehmen.
  • KG, 10.11.1997 - 24 U 3486/97

    Vertragserfüllungsbürgschaft: Kann AG in AGB-Vertrag sofortige Aushändigung bei

    Es ist allgemein anerkannt, daß der Inhaber eines Schuldscheins oder eines Wechsels wegen anderweitiger Forderungen aus dem der Hingabe dieser Urkunden zugrunde liegenden Rechtsgeschäft ein Zurückbehaltungsrecht an ihnen nicht geltend machen kann, wenn die Schuld getilgt ist (vergleiche BGH, NJW 1958, 2112; DB 1983, 2621; Palandt/Heinrichs, BGB , 56. Auflage, § 273 Rdn. 15 mit weiteren Nachweisen).
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